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Leichte Verbrennungen: Ein Überblick

Ein Ölspritzer aus der Pfanne auf den nackten Arm oder unsachgemässes Hantieren am offenen Grill sind nur zwei der Gefahrenquellen für leichte Verbrennungen im Haushalt. Vor allem Kinder verbrennen sich leicht, da sie die Gefahr noch nicht richtig einschätzen können.

Wir zeigen Ihnen, was bei leichten Verbrennungen zu tun ist und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.

Wann handelt es sich um leichte Verbrennungen?

Kind an einem heissen Ofen

Der Klassiker ist das Greifen nach dem Kochtopf: Der neugierige Sprössling wird von einem Spritzer heissem Wasser getroffen und zieht sich eine Verbrühung zu. Von einer Verbrühung spricht man immer dann, wenn eine heisse Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, die Ursache der Verletzung ist. Unfälle mit Feuer oder anderen heissen Gegenständen wie einem Bügeleisen werden hingegen als Verbrennung bezeichnet. Bei einer leichten Verbrennung oder Verbrühung ist

  1. nur die oberste Hautschicht (Epidermis) betroffen,
  2. die Haut gerötet, leicht geschwollen und schmerzt.

Im Gegensatz zu schwereren Verbrennungen bilden sich normalerweise keine Blasen, und die Haut heilt in der Regel ohne Narbenbildung wieder ab.

Gut zu wissen: Einwirkungsdauer ist mitentscheidend

Zu einer Verbrennung kann es dann kommen, wenn die Haut Temperaturen über 44 Grad Celsius ausgesetzt ist. Neben der Temperatur hat auch die Einwirkungsdauer grossen Einfluss auf die Schwere der Verbrennung. Dies erklärt, wieso man zwar unbeschadet den Finger durch eine Kerzenflamme ziehen kann – heisse Fettspritzer vom Grill, die längeren Kontakt mit der Haut haben, aber durchaus Schaden anrichten können. Eine Grundregel für die Versorgung bei einer Verbrennung lautet daher: Sofortiges Abwaschen der heissen Flüssigkeit kann den Schweregrad der Verbrennung deutlich verringern.

Solange es sich nur um leichte Verbrennungen handelt, können Sie diese zu Hause selbst behandeln. Bei schwereren Verbrennungen ist ein Arzt aufzusuchen.

Die drei Verbrennungsgrade in der Medizin

Brandwunden können unterschiedlich gefährlich sein, je nachdem, wie tief und grossflächig die Haut verbrannt oder verbrüht wurde. Man unterscheidet drei Verbrennungsgrade:

  1. Verbrennung 1. Grades: Nur die Oberhaut (Epidermis), die die unteren Hautschichten schützt, ist betroffen. Die Haut ist lediglich gerötet und einige Tage lang berührungsempfindlich. Leichte Verbrennungen, zu denen auch der Sonnenbrand gehört, können Sie selbst behandeln.
  2. Verbrennung 2. Grades: Neben der Oberhaut ist auch die darunterliegende Lederhaut (Dermis) verbrannt. Es treten neben den Symptomen der leichten Verbrennung häufig auch Brandblasen auf. Eine Spontanheilung ist je nach Schweregrad der Verbrennung meist nicht mehr möglich. Hier sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  3. Verbrennung 3. Grades: Sämtliche Hautschichten bis zur untersten Hautschicht (Subkutis) sind zerstört, sodass weisses oder verkohltes Gewebe übrigbleibt. Betroffene haben meist keine Schmerzen, da auch die Hautnerven zerstört sind. Bei einer so schweren Verbrennung muss sofort der Notarzt alarmiert werden. Im Krankenhaus müssen die abgestorbenen Hautschichten operativ entfernt werden. In einigen Fällen kann auch eine Hauttransplantation nötig sein.

Generell gilt: Nicht alle Anzeichen, um den Schwergrad einer Verbrennung zu bestimmen, entwickeln sich sofort, sondern machen sich zuweilen erst Stunden nach der Verbrennung bemerkbar. Aus diesem Grund können Ärzte den Verbrennungsgrad manchmal erst einige Zeit nach dem schädigenden Ereignis bestimmen.

Sie haben sich verbrannt?

Eine leichte Verbrennung ist schnell passiert - ebenso schnell sollten Sie dann handeln. Welche Massnahmen sind jetzt nötig?

So behandeln Sie!

Die Versorgung von leichten Verbrennungen

Hände waschen

Handelt es sich um leichte Verbrennungen vom Schweregrad 1, können Sie die Versorgung der Brandwunde selbst übernehmen. Als Erstes sollten Sie die Verbrennung einige Minuten lang unter fliessendem, Wasser kühlen und eventuell anhaftende Flüssigkeiten entfernen. Im Anschluss ist es wichtig, die geschädigte Haut nachhaltig mit Feuchtigkeit zu versorgen. Hierzu eignen sich Wundheilcremes mit Dexpanthenol oder – besonders praktisch bei grösseren Hautarealen – feuchtigkeitsspendende Sprays, die nicht auf der verbrannten Haut verrieben werden müssen. Durch diese Versorgung wird der Wasserverlust der geschädigten Haut ausgeglichen – die Haut spannt weniger und wird elastischer. Nach einigen Tagen ist die Haut wieder regeneriert.

Wann zum Arzt?

Sobald nässende Brandblasen auftreten, handelt es sich um eine Verbrennung 2. Grades, die ärztlich behandelt werden sollte. Stechen Sie Brandblasen niemals in Eigenregie auf, denn dabei könnte es zu einer Infektion der Wunde kommen. Auch grossflächige Brandwunden, bei denen mindestens 15 Prozent der Haut (bei Kindern neun Prozent) betroffen sind, gehören in ärztliche Behandlung. Bei einem einjährigen Kleinkind ist dies beispielsweise der Fall, wenn ein Arm verbrannt ist. Erwachsene müssen zum Beispiel bei einer Verbrennung am Rumpf (18 Prozent) oder einem Bein (jeweils 18 Prozent) zum Arzt.

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